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🔹Themen des Monats 01/2023: Konjunktur, Förderung, Immobilienpreise🔹

📉Konjunktur: Trotz der Krisen ist die deutsche Wirtschaft stabil durch das Jahr 2022 gekommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs um 1,9 % und übertraf damit das Vor-Corona-Niveau 2019. Allerdings rechnen Ökonominnen und Ökonomen für dieses Jahr mit einer leichten Rezession, fasst die Wirtschaftswoche zusammen.

Laut einem Börsenportal kursieren Gerüchte, die EZB könnte den Leitzins im März nur um 0,25 statt 0,5 Prozentpunkte erhöhen. Vor der nächsten Zinssitzung am 2. Februar sagte EZB-Chefökonom Philip Lane, die EZB habe ein Zinsniveau erreicht, das ungefähr neutral sei, allerdings müssten die Zinsen mehr angehoben werden, schreibt das Handelsblatt. Kaufwillige haben es mit volatilen Zinsen zu tun, aber es gibt auch andere Verhandlungsmöglichkeiten als vor einem Jahr.

☘️Förderung: Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat die neue Eigentumsförderung für Familien zum 1. Juni 2023 angekündigt. Der Baukindergeld-Ersatz kommt Familien mit einem Jahreseinkommen bis 60.000 Euro plus 10.000 Euro je Kind zugute, berichtet BR24. Zum 1. März 2023 hat die Bundesregierung den Start für die Neubauförderung „KfN Klimafreundlicher Neubau“ geplant. Jede Unterstützung ist nötig, zumal es auch für Familien oberhalb der Einkommensgrenzen schwierig ist, den Traum vom Eigenheim in Ballungszentren erfüllen zu können.

🏠Mit gutem Grund… lohnt der Blick auf Immobilienportale. RTL berichtet, dass die Angebotspreise am Jahresende 2022 stärker nachgegeben haben als im dritten und zweiten Quartal. Bei Häusern waren es 3 bis 4 %, bei Wohnungen 4 bis 6 %, fasst konii.de zusammen. Aufgrund des Wohnungsmangels seien keine nachhaltigen Preisrückgänge zu erwarten. Wer jetzt ein passendes Angebot findet, sollte nicht zu sehr auf den großen Preisverfall setzen.

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